Ob es seit deinem letzten Besuch bei klangkontext etwas Neues gibt, siehst Du in diesem Logbuch.

Was beim Seitenaufruf zu hören ist!

5. Juli 2009

Ich kann es kaum glauben, dass seit dem letzten Eintrag hier drei Jahre vergangen sein sollen! Anfang Mai 2009 war der 5000. Besucher seit 13.5.2006 auf der Klangkontext-Startseite und ich hab das nicht mal bemerkt! Hab mich ziemlich sehr in anderen Projekten geschafft - s. z. B. Andersicht e. V. - Kompetenz für hör- und tastsinnige Projektarbeit! Doch um so schöner ist es, dass immer mal wieder Feedback zu den Klangkontext-Inhalten kommt. Es berührt mich schon, dass ausgerechnet mein Bekenntnis zu "Pop Sunday" hier eine Rolle spielt. Lutz Mühlfriedel aus Kapellendorf im Weimarer Land hat sich bei mir gemeldet und angefragt, ob er Texte von meinen Seiten verwenden kann für die Auftaktsendung einer zunächst 6-teiligen Reihe Re-POP SUNDAY. Und so hörte sich das dann am 7.6.09 22:00 Uhr an auf Radio Kahla Danke! Ich konnte meinen alten Text so auch für mich neu entdecken! Anhören!Anhören!

5. März 2006

Zu radikaleren Eingriffen ist es in den letzten drei Monaten nicht gekommen. Inhaltlich war und bleibt auch noch schwer zu arbeiten am Boltenhagener Literaturfrühling. Ich habe mich jetzt konsequent für die Frame-Technologie entschieden. Vgl. dazu Informationsübersicht und Wibke Bruhns.

Aufzuräumen war auf blickfrei - Dialog jenseits des Augenscheins. Das war durchaus auch Arbeit mit analytischem und journalistischem Anspruch. Diesbezüglich anempfehlen möchte ich zum Lesen und Hören die Nachbetrachtung zur Handballbeschreibung für Blinde in Flensburg.

27. Dezember 2005

So eine Internetpräsenz wie "klangkontext" zu starten, heißt ein großes Rad anzustoßen, was auch ab und an einige neue Kraft-Investition verlangt. Das kam in letzter Zeit wirklich zu kurz. Wir sind ja fast bei den Vorsätzen fürs neue Jahr.

Zu meinem eigenen Bedauern musste ich mich dazu durchringen, das Gästebuch dieser Homepage zu schließen. Gästebücher werden systematisch missbraucht, um entweder Werbung oder andere Entsetzlichkeiten ins Netz zu stellen. In letzter Zeit war nur noch Dreck wegzuräumen. Ich danke allen Freunden, die sich im Gästebuch von klangkontext freundlich verewigt haben, und schließe dieses Journal.

7. September 2005

Eine kleine Fleißarbeit: Das Hörfunk- und Fernsehprogramm der DDR-Sender in der Woche vom 8. bis 13. September 1975.

21. Juni 2005

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Leider musste ich in mein Gästebuch eine kleine Belehrung einfügen, die freilich wenig helfen wird, gegen die weitgehend automatisiert arbeitenden Dreckschleudern im Internet. Neuerdings schreiben sie antisemitische Parolen in fremde Gästebücher. Harmloser doch ebenso nervig ist eine Lobhudelei ohne wirklichen Bezug zu den Inhalten der Sites einzig zu dem Zweck, die Adresse einer eigenen oder kommerziellen Homepage abzusondern. Als Webmaster werde ich von neuen Einträgen sofort informiert. Sollte es mir dennoch nicht immer gelingen, sofort die nötigen Bereinigungen vorzunehmen, kann ich meine Leser auf diesem Wege nur um Nachsicht bitten.

Lassen wir den Schrott einmal beiseite, so bleiben die informellen Brücken, die eine Internetpräsenz wie diese möglich macht. In der Vorbemerkung zu meiner Dissertation hatte ich meinen Leipziger Lehrer Klaus Rendgen erwähnt. Google sei Dank, dass eine seinerzeitige Mitstudentin genau auf diese Danksagung stieß und mir eine traurige Mitteilung gemailt hat: Prof.Dr. Klaus Rendgen ist am 19. Mai 2005 im Alter von nur 58 Jahren gestorben. Ich bin traurig, auch wegen der Gespräche, die ich mir noch und nun vergeblich gewünscht hätte.

22. Mai 2005

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Es war höchste Zeit, wieder einmal das Gästebuch zu pflegen. Da schreiben sich gern Zeitgenossen mit lobenden Worten ein, die eigentlich nur ihre kommerzielle Web-Site platzieren wollen. Die habe ich rausgeworfen.

Wirklich neu aber ist ein Newsletter für meine Aktivitäten in Boltenhagen und auch in Schleswig-Holstein. Da kann man sich auch Eintragen!

E-Mail-Adresse:

7. November 2004

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Endlich habe ich gelernt, mir selbst den Seitenaufbau "anzuschauen", wie er sich für normale Internet-Explorer-Anwender darstellt. Es ist ja ganz einfach: Ich schalte die blindengerechte Webreader-Oberfläche Webformator aus und navigiere mit meiner Braille-Zeile durch das Bildschirmfenster. Es ist schon erschreckend, wieviel ich da noch reparieren muss.

Ich arbeite auch wieder verstärkt mit Frames. Die Zeit, da man hier der blinden Nutzer wegen abstinent zu sein hatte, dürfte wohl vorbei sein. Wer jetzt noch an Benutzeroberflächen oder Browsern klebt, die normalen HTML-Standard nicht umsetzen können, dem ist nicht zu helfen. Auch diese Seite hat somit eine Navigationsleiste bekommen. Ich hoffe, sie ist hilfreich.

Begonnen habe ich auch damit, so nach und nach die Tabelle als Layout-Element zur Eingrenzung einer Lesespalte durch ordentliche Style-Befehle (margin-left und -right) zu ersetzen. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis alle alten Sünden getilgt sind.

Besserung gelobt habe ich mir auch in Sachen Barrierefreiheit für Hörbehinderte. Der gefasste Vorsatz besteht darin, die eingesetzten Audio-Elemente in Textform zu deskribieren. So wie Alternativtext zu Bildern Eindeutigkeit in der Informationsübermittlung bringt, so werden textlich beschriebene Audioelemente sich auch dem Hörenden mitunter besser erschließen. Als erstes Positivbeispiel auf meinen Sites sind die zu Jörg Jannings - wie ich hoffe - überzeugend. Jede im Main-Frame anzuzeigende Datei ist mit einem schönen O-Ton-Zitat des Hörspielregisseurs verknüpft, welches beim Seitenaufruf als bgsound erklingt. Dass man dieses auch noch mal nachlesen kann, möge auch manchen Ohrenmenschen erfreuen.

Und eins noch: Mit meinen Foren bei "Forum Romanum" hatte ich gar keinen Erfolg. Ich stelle sie ein.

30. August 2004

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Es kommt Bewegung ins Layout! Noch wimmelt es von Tabellen als Gestaltungselemente. Aber Heike, die Netzhexe hilft mir kräftig auf die Sprünge. Die Startseite ist schon umgestaltet. Der Rest ist zum Teil eine Fleiß- und Zeitfrage.

21. Juni 2004

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Jetzt nervt also auch bei klangkontext ein popup-Fenster. Ich habe das verräterische @ so weit es in einem ersten Anlauf möglich war, von den Sites getilgt. Jetzt mögen sich die Datensauger der Spam-Versender hier vergeblich tummeln. Wie gesagt, da bleibt noch einiges nachzuarbeiten.

Unter Blickfrei stehen jetzt die Quijote-Sites zur Verfügung.

Leider habe ich noch immer nicht die Programmseiten zu den VI. Boltenhagener Medientagen fertig, bowohl ich da schon wochenlang daran sitze. Das Jörg-Jannings-Dosier wird dann aber gewaltig ausfallen.

18. April 2004

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Viel Input = viele Fehlerquellen bei leider zu wenig Korrekturhinweisen! Beim Boltenhagener Bücherfrühling habe ich Heike kennen gelernt. Ihr verdanke ich die Beseitigung eines Fehlers in der CSS-Datei, der die Ausrichtung von Tabellenzellen betrifft. Außerdem hat sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Seite Blindlinks ganz und gar out of order war. In allen Link-Tags fehlte ein ">". Das muss bei einer dieser tückischen "ersetze alle!"-Operationen passiert sein. Ich habe es repariert.

Jetzt, wo ich Heike kenne und KPS wieder gefunden habe, glaube ich auch wieder daran, dass mein Web-Portal demnächst vielleicht wirklich durch das Eingangsbild betreten wird, welches mir schon lange vorschwebt.

Ansonsten habe ich inzwischen die angekündigte Unterwerfung unter das Gates-Monopol vollzogen. Was nutzte es schon, auf Real-Media zu setzen, wenn dieses Format von der Mehrheit meiner Besucher nicht abgehört werden kann? Moralisch fühle ich mich nicht allzu gut dabei.

29. März 2004:

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Kein Eintrag während der gesamten Winterzeit, die aber keineswegs verschlafen wurde.

Was im Einzelnen aktualisiert worden ist, kann hier nicht alles genannt werden. Was alles zu machen bleibt, ist gleichfalls inflationär viel. Von beidem hier das Wichtigste.

Das größte Vorhaben findet sich außerhalb der eigenen Seiten. Es wurde zum 13. Dezember 2003 ins Netz gestellt: Orientierungsleitfadenfür blinde Besucher im "Haus Seeschlößchen". Das Presseecho findet sich in © Jana Soblik in "Ostsee-Zeitung", Montag,15.Dezember 2003

Auf den blickfrei-Sites ist der Reader zu den Sanduhrmeditationen zu nennen. Alle Teiltexte haben nicht nur einen spezifischen Aufrufklang sondern sind auch fürs Auge interessant, vor allem durch die Dürerschen Kupferstiche bzw. Holzschnitte.

Die Dosiers zu den diesjährigen Akteuren im Boltenhagener Bücherfrühling waren wieder eine Fleißarbeit. Immerhin sind sie durch die betreffenden Personen autorisiert. Schön wäre es natürlich, wenn genügend Kraft übrig wäre, die stetig wachsende Zahl dieser Dosiers einigermaßen auf dem Stand zu halten. Wie wenig dies gelingt, ist an den Datumsangaben zur letzten Aktualisierung ablesbar.

Leider wird das Real-Audio-Format weder vom Windows-MediaPlayer noch vom Winamp verwertet. Es erweist sich als Fehlentscheidung, dass ich einen Teil meiner Audiofiles auf RAM umgestellt habe. HOffentlich schaffe ich es bald mal, das rückgängig zu machen und auf MP3 umzustellen.

Einen neuen Eintrag im Zettelkasten möchte ich noch vermelden. Er mag auch als Argument gelesen werden zugunsten meiner textreichen Seiteninhalte.

2. August 2003

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Das Internet ist voll von veralteten Seiten. Es ist eben leichter, etwas Neues zu bauen, als all das mehr und mehr werdende Alte zu pflegen. Leider ist es nicht selbstverständlich, auf den Seiten das Datum der Erstellung und das der letzten Änderung anzugeben. Aber wenigstens das tue ich.

Hansgeorg Stengel ist tot. Er war bei unserem II. Boltenhagener Bücherfrühling dabei. Wieder eine Seite, die zu aktualisieren war? Nein, klangkontext habe ich erst am 18.3.2001 begonnen. Rückwirkend habe ich keine Dosiers angelegt. Bei dieser Gelegenheit stellte ich aber fest, dass ich diesen so bedeutenden Akteur gar nicht in die target="_blank"Liste der Künstler und Referenten, die in Boltenhagen waren, aufgenommen hatte. Und das, obwohl mir eben dieser Große Stengel einmal einen "Trinkspruch auf Trinkus" gewidmet hat, der mir wirklich unter die Haut geht!

In klangkontext sind überarbeitet die Seiten zu Neues in Boltenhagen, speziell zu den Tagen für akustische Medien, ergänzt durch Material zum daran anschließenden Seminar zur Gestaltung eines Radiofeatures.

Die Hauptarbeit der letzten Zeit allerdings kann - soweit sie ins Netz floss - nachgesehen werden bei Dialog blickfrei. Das ist zwar auch meine aber dennoch eine andere Baustelle.

12. Mai 2003

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Gleich nach dem Bücherfrühling war bei mir der EDV-Notstand ausgebrochen, doch dass und wie sehr der überwunden ist, kann auf einer neuen Baustelle besichtigt werden. Damit hört meine Online-Präsenz auch so langsam auf, mehr Archiv als Zukunftswerkstatt zu sein. Dialog blickfrei! heißt diese Plattform, auf der sich auch meine Kieler Kulturprojekte "Ohrenweide" und "Bühne blickfrei" wiederfinden. Die Ohrenweide-Sites ziehen damit um. Sie sind keine Privatsache und liegen deshalb im Web-Space des Blinden- und Sehbehinderten-Vereins Schleswig-Holstein e.V.

27. Februar 2003

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Der Bücherfrühling ist reine Fleißarbeit, also eine Frage verfügbarer Zeit. Einfach mal verfolgen! Was jetzt Vorrang hatte, ist die Kieler Ohrenweide, die vom 12. bis 14. März vom Stapel laufen wird..

13. Januar 2003

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Eigentlich dachte ich, zum Jahreswechsel Zeit zu haben, die Seiten gründlich zu renovieren. Aber dazu hat die Puste nicht gereicht. Aktuell kann das mühselige Wachsen der Seiten zum V. Boltenhagener Bücherfrühling beobachtet werden. Nicht alles, was mich von der Arbeit hieran hindert, kann im Internet dokumentiert werden. Eines aber fand sich auf den Seiten des Blinden- und Sehbehinderten-Vereins Schleswig-Holstein", nämlich die Vorbereitenden Informationen zu einer Veranstaltung zu Funkleitsystemen für Blinde im ÖPNV.

23. Oktober 2002

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Das Wichtigste, was sich getan hat, verdanke ich dem Irischen Holzwurm, wohinter mein Freund Falk Webel steckt. Endlich mal einer, der mein Seitendesign schonungslos aber helfend kritisiert hat! Ihm ist es also zu danken, dass die Hintergrundfarbe von weiß auf sandfarben gewechselt hat. Wie findet Ihr das?

Achtung! Das @-Zeichen wurde zwecks Spam-Vermeidung durch den Text " at " ersetzt und muss manuell zurückersetzt werden!

"Immer was Neues in Boltenhagen" hat mich natürlich kontinuierlich beschäftigt. Vor allem betraf das die inzwischen erfolgreich verlaufenen IV. Boltenhagener Tage für akustische Medien mit umfangreichen Infoseiten und inzwischen auch der Bilanz mit Ausblick.

Ein paar Ergänzungen gibt es auch im "Zettelkasten". Neu sind hier:

Zum Zettelkasten hat sich El4a im Forum zu Klang kon Text! geäußert. Die Kommentare neben den Zitaten sind das, was sie stört. Mich würden weitere Meinungen interessieren, aber das Forum ist ja leider doch ein Flopp. Da ist nichts los. Aber meine Meinung zur Kommentarspalte im Zettelkasten ist bisher, dass es sich meist nicht um das handelt, was im Spaltenkopf angekündigt wird, also Kommentare. Meist sind es Weiterführungen der Texte oder Zusatzinformationen.

28. August 2002

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Viel Kleinarbeit, aber mit Tanja Busse als Info für die Medientage bin ich erst mal zufrieden. Die Werkzusammenstellung zu Ekkehard Saß dagegen kann ich noch nicht hochladen. Schließlich, sie soll monumental werden.

Das Feedback in den Foren ist noch gering. Wie sehr mich Rückmeldungen anspornen, kann auf der Startseite gesehen werden und im Programm zu den IV. Boltenhagener Tagen für akustische Medien. Stefan Weiler meinte, ich soll diese aktuelle Veranstaltung bis zum Termin explizit auf die Startseite stellen. Und ich solle vor die Tage im Ablaufplan die jeweiligen Wochentage setzen. Gemacht, Stefan!

Kein Geringerer als Dieter Kindl aus Kassel hat meine Seite Empfangstipps für Liederleute gelobt. Klar, er wollte da aufgenommen werden mit seiner "Liederleute"-Sendung fürs Freie Radio Kassel. Das ist geschehen und gleich noch Reform an Haupt und Gliedern. Wer auf den Namen der jeweiligen Sender klickt, kommt jetzt in aller Regel in die Frequenzliste. Ob man beim Klicken auf den Titel der Sendung detaillierte Angaben dazu erhält, liegt am Online-Auftritt des jeweiligen Senders. Deutschlandradio Berlin habe ich übrigens auch gleich eingearbeitet. Dass ich mich damit schwer tat, liegt am Sender, der sein Musikprofil online nicht eben gut anbietet.

21. August 2002

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Ein hübsches Feedback zu meinen Seiten. Ich bekam ein Mail von H. aus Düsseldorf. Er schrieb mir, dass er für seine Freundin aus Dresden den Text eines Liedes sucht, das sie sehr mag. "Ein Friedenslied", auch bekannt als "Rauch steigt vom DAch auf", gefällt auch mir sehr gut. Daher stelle ich für kurze Zeit dieses Lied von Udo Magister und Gerd Kern zum Downloaden für H. bereit in der Version mit Udo Magister und dem Oktoberklub, erschienen 1981 auf der LP "Unser Lied - unser Leben". URL: http://www.klangkontext.de/mp3/rauch.mp3
Größe: 1,09 MB; Dauer: 2'21 (inzwischen wieder gelöscht!).

19. August 2002

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Es ist geschafft! Gleich werde ich 1,3 MB Dissertation in 28 Dateien hochladen. Etliche Tabellen sind Zelle für Zelle HTMLisiert, 188 Fußnoten verlinkt und kritische Vorbemerkungen verfaßt. Dieser Brocken Vergangenheit schiebt sich also nicht mehr vor Heutiges, ist aber jetzt aufrufbar: "Eigentum in der genossenschaftlich-sozialistischen Landwirtschaft. Zur Anwendung der dialektisch-materialistischen Auffassung des Eigentums auf den Prozeß der Herausbildung und weiteren Entwicklung genossenschaftlich-sozialistischer Produktionsverhältnisse in der Landwirtschaft der DDR"

Dazu habe ich ein Diskussionsforum zu Fragen der Agrar- und Sozialgeschichte der DDR eingerichtet.

Neu gestaltet ist auch die Übersicht zu den wissenschaftlichen Texten.

17. August 2002

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Es geht auf Anregung meines Freundes Fox zurück, dass ich jetzt auch ein Forum zu Klang kon Text! eingerichtet habe. Ob es so funktioniert, wie er es mir vorgeswärmt hat, hängt von Euch ab. Ich bin gespannt!

Durch umfassende Empfangshinweise ist die Seite mit den Radiotipps für Liederleute".

15. August 2002

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So faul wie es dem Betrachter dieses Logbuches scheinen mag, bin ich nu auch wieder nicht gewesen. Das Großprojekt Dissertation allerdings werde ich erst ins Netz hieven, wenn das fertig ist.

Wenig, zu wenig habe ich im Zusammenhang mit der Informationspflege zu Veranstaltungen wie Bücherfrühling und Medientage getan. Zu den Boltenhagener Tagen für akustische Medien habe ich die Personendosiers aktualisiert zu Peter Kainz und Angelika Perl und neu recherchiert und geschieben zu Reinhard Walter! Da fehlen jetzt noch Tanja Busse und Ekkehart Saß.

Vor allem aber muss ich alle um Entschuldigung bitten, die sich mit kaputten Links auf meinen Seiten herumärgern mussten. Seit ich regelmäßiges Link-checking durchführen lasse, weiß ich erst, wieviele solcher Fehlverweise es bei mir gab! Mit der Reparatur hatte ich auch ein Weilchen zu tun. Leider aber hat von den lieben Freunden kaum eine/einer mal einen Alarm gegeben.

Veränderungen hat es gegeben in den Hörtipps für Liederfreunde!

1. Juni 2002

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Was habe ich nur die ganze Zeit gemacht seit dem vorangegangenen Eintrag? Auf der Startseite gibt es eine neue Verweisung: Gesamtverzeichnis der Eigenaufnahmen in Klang kon Text! Was darin versammelt ist, möchte ich schon stattlich nennen. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Liste waren einige Überarbeitungen von Details auf diversen Seiten zu machen. Je komplexer Klang kon Text wird, desto aufwendiger wird natürlich auch die Pflege.

8. Mai 2002

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Aktualisierungen zum Boltenhagener Bücherfrühling waren nötig und auch sonst gibt es noch genug zu tun, damit alles wieder professionell über die Bühne geht. Dennoch konnte ich es nicht lassen,   Klang kon Text   wieder noch etwas mehr auf Service zu trimmen. Neu ist die Rubrik BlindLinks. Das ist eine, natürlich niemals fertige Sammlung nützlicher Links für Blinde und zu Blinden.

1. Mai 2002

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Es graut der Maimorgen und was tue ich? Die Startseite habe ich aufgeräumt und auch gleich noch ein paar Pflegearbeiten vorgenommen. Trotz ziemlichen Fleißes bleibt die Substanz an vielen Stellen der Präsentation noch reichlich dürftig. Von meinen Vorstellungen bin ich jedenfalls noch ein gutes Stück entfernt. Aber der Zitatenkasten hat, wenn auch noch bescheiden, Zuwachs bekommen.

Endlich habe ich den aktuellen Web-Cam-Blick auf Boltenhagen eingebunden. Und was ich auch fein finde, aber nicht bei mir verlinke: Live geschaut ins Storchennest! Oder ist das etwa schon Voyerismus?

30. April 2002

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Veranstaltungen, die noch vor mir liegen, hätten fraglos mehr aufmerksamkeit verdient! Aber ist es nur der Dokumentar in mir, der mich jetzt die ganzen vergangenen Liedersachen ins WEB stemmen ließ? Nein, da ist noch etwas anderes. Es ist die viele Arbeit, die drin steckt und die sich auch im nachhinein noch sehen lassen kann. Da ist zunächst die Gesamtbilanz der Boltenhagener Liedertage. Komplettiert habe ich damit auch die Liste der Akteure, die wir nach Boltenhagen locken konnten. Sie ist wirklich schon ansehnlich. Und dann möchte ich sehr herzlich empfehlen den Reader zu den II. Boltenhagener Liedertagen.

Aber etwas aktuelles ist bei alledem auch herausgekommen. Und es ist noch nicht fertig, wartet darauf, dass vielleicht auch Du was beisteuerst. Es sind meine Radiotipps für Liederleute.

21. April 2002

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Mit meinen Josê-Saramago-Seiten habe ich etwas realisiert, was dem normalen Betrachter nichts Außergewöhnliches zu offenbaren hat. Wer aber diese Seiten mit dem IBM Home Page Reader hört und die automatische Erkennung der Sprache aktiviert hat, wird von der Einfügung portugiesischer, spanischer und englischer Sprachattribute profitieren. Die Via-Voice-Sprachsynthese erkennt anhand der im HTML gesetzten Universalattribute "Lang" mit ihren jeweiligen Werten, in welcher der 9 verfügbaren Sprachen der Text vorgelesen werden soll. Ob sich der Aufwand lohnt? - Ob diese Frage richtig gestellt ist?

14. April 2002

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Eine wirkliche klang-kon-text-Seite habe ich heute fertig gemacht. Sie wispert, wenn man sie aufruft, und sie hat etwas zu bieten, was sich erst im Hörvergleich erschließt. Mehr sei hier nicht verraten zu meiner Barbara Thalheim Seite. Nur mit dem Kontext hapert es noch. Mein Liederleute-Material ist zu umfangreich, um an einem Wochenende ins Netz gestemmt zu werden.

27. März 2002 00:58

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Nun ist   Klang kon Text   schon etwas mehr als ein Jahr alt. Noch immer wächst es mühsam, schrumpft der große Gedanke zur Tat.

Endlich habe ich begonnen, die Informationen zu den IV.Boltenhagener Tagen für akustische Medien zu aktualisieren.

Erheblich erweitert habe ich die Liste der Akteure, die ich schon in Boltenhagen begrüßen konnte. Es sind schon weit über 40 und was für welche!

Ein Weniges neues lesen und hören kann man in meinem Lebenslauf. Bei "Mein Job" habe ich lediglich eine neue Hörschleife eingebaut.

15. Februar 2002

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Der Bücherfrühling ist rund. Gestern hat noch Rolf Henrich zugesagt. Er und Friedrich Wolff werden getrennt lesen und - das gab's noch nie und nirgends! - miteinander öffentlich reden. Jochen Petersdorf hat den Titel seines Programms durchgesagt. Auch Reiner Unglaub ist gebongt.

Wer auf die entsprechenden Einstiegsseiten geht, wird wieder mit einer großen Detailvielfalt an Informationen und Dokumenten zu den Autoren verwöhnt. Reiner Unglaub muss ich noch zu Ende editieren. Der Einstiegslink zum Bücherfrühling!

13. Februar 2002

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Endlich, der Kurs "Internet für Blinde" liegt hinter mir! Die Auswertung ist eingearbeitet und kann besichtigt werden unter http://www.klangkontext.de/boltenhagen/internet.html. Besichtigung ist durchaus wörtlich zu nehmen. Die "Ostsee Zeitung" hat fotografiert und berichtet. Und Heinz Kozdon hat digitale Fotos geschossen. Freilich ist diese Auswertung noch nicht fertig. Sie muss vor allem noch dahingehend erweitert und popularisiert werden, dass sie auch von anderen Truppenteilen der Blindenselbsthilfe aufgegriffen wird. Na, auf jeden Fall könnte in den nächsten Tagen auch anderes im   Klang kon Text   wachsen. Kiek mal wedder in!

Ach ja, was da zu hören ist, wenn diese Seite hir aufgerufen oder aktualisiert wird, das sind die Schauspieler Lutz Riemann und Kurt Boewe. Sie spielen zwei Fischer in Warnemünde. Lutz Riemann war mir auch ein stets netter Kollege, als ich noch im NDR-Vorpommernstudio arbeitete. Apropos Kollegen, für Netscape ist solcher BGSound nicht geeignet.

22. Januar 2002

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Jetzt kann auch mein Feature zur Geschichte der Pommerschen Landesblindenanstalt Stettin-Neutorney nachgelesen und ein dazugehöriger Reisebericht angehört werden. Es hat ein wenig gedauert, denn der Text allein ist schon sehr umfangreich. Mir war aber außerdem an einer brauchbaren Dokumentation gelegen. Zu den Zeitzeugen, die im Feature im Orginalton zu Wort kommen, gibt es jetzt Kurzbiografien und - das war mir besonders wichtig - man kann die dazugehörigen Stimmen hören.

Zunächst schwebte mir vor, ein Konstrukt aus Frames zu machen und die biografischen Angaben als Fußnoten in einem Fenster erscheinen zu lassen. Wenn ein Name angeklickt wird, sollte im Fußnotenfenster die dazugehörige Information erscheinen und die Stimme mit einem charakteristisch-pregnanten Satz zu hören sein. Das ging soweit auch ganz gut, aber jedesmal wenn eine Person aufgerufen wurde, sprang der Cursor im Hauptfenster an den Seitenanfang zurück. Damit war ein fließendes Lesen des Textes bei Benutzung der Fußnotenfunktion nicht mehr möglich. Ich habe das also fürs Erste fallen gelassen. Weiter komme ich nur noch, wenn ich Java-Scripts zu benutzen lerne. Dann kann ich einen kleinen Player einbauen, der sich bei Aufruf kurz öffnet und dann wieder schließt.

Die Links:
Das Feature-Manuskript!
Der Stettin-Bericht zum Hören! Der Neueintrag in der Übersicht meiner Audioproduktionen.

8. Januar 2002

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Wie immer verzettele ich mich. Jens Sparschuh ist natürlich nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Auch wenn mich das gefährlich abhält von der Vorbereitung neuer Veranstaltungen, hier muss ich was tun.
Neu eingearbeitet in die Liste der Veröffentlichungen habe ich das Feature "Der letzte Elch: Porträt des letzten Menschen, der noch kurisch spricht"
Beim Aufruf dieser Seite hört man, wie der 85-jährige Richard Pietsch etwas in der Sprache vorliest, die mit ihm sterben wird.

In Sachen Thomas Otto habe ich endlich die Klangmarken eingerichtet. Eine Frameversion erlaubt es, rascher im Manuskripttext zu navigieren. Nun drängt es mich, auch noch die Playliste in klingende Fußnoten zu verwandeln. "Klang kon Text" ist eben nicht nur ein Name, ist ein Programm, ein Einspruch, der nur mit sehr viel Feierabendarbeit einzulösen ist.

4. Januar 2002

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Endlich habe ich mit der klangkontextlichen Gestaltung der Infoseiten zu den Boltenhagen-Akteuren begonnen. Bestärkt hat mich eine unerwartete Wertschätzung, die mir von Seiten der Online-Redaktion von Deutschlandradio Berlin zutei wurde. Bei der Präsentation der Gäste der "Langen Nacht" zum Mauerbau" fand man offenbar keinen brauchbareren Link zu Ernst Röhl als den auf meine Infoseite zu unserem Akteur des III. Boltenhagener Bücherfrühlings.

Da ist noch sehr viel zu tun. Wie ich mir das vorstelle, kann exemplarisch jetzt angesehen werden. Dazu gibt es mehrere Wege. Zwei will ich vorschlagen.

  1. Gehe in die alphabetische Liste der Boltenhagen-Akteure und wähle entweder Thomas Otto oder Jens Sparschuh aus! Zu den Boltenhagen-Akteuren!
  2. Gehe direkt zu den Startseiten der jeweiligen Akteure:
    Jens Sparschuh! bzw.
    Thomas Otto!

Wenn Du auf der Hauptseite zum jeweiligen Akteur ankommmst, hörst Du auch schon seine Stimme, aber das ist nur ein kurzes Zitat aus der Veranstaltung. Ein Foto, das am Ort des Geschehens entstand gibt es in aller Regel auch. Und neben einigen dokumentartischen Daten gibt es links zu weiterführenden Informationen und zu einer Hörprobe. Im Fall von Jens Sparschuh ist das sein Text zum Lobe des Hörspiels. Bei Thomas Otto kann ich sogar mit dem vollständigen Manuskripttext zu seinem Vortrag bei den II. Tagen für akustische Medien aufwarten.

30. Dezember 2001

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Im Dezember ist noch nicht viel geschehen auf meiner Feierabendbaustelle. Gearbeitet habe ich da erkennbar nur am Lehrgang "Blind ins Internet"

Zu dieser Seite

Mit dieser Seite soll vor allem denen eine Handreichung gegeben werden, die von Zeit zu Zeit hier vorbei schauen und nicht immer wieder die gleichen alten Inhalte sehen möchten. In einem absteigend sortierten Tagebuch werden hier also die jeweils aktuellen Veränderungen herausgehoben. Wer also sehen will, was er noch nicht gesehen hat, ist hier genau richtig.

Die Idee ist nicht auf eigenem Mist gewachsen, soll auf ihm aber fruchtbar gedeihen. Inspiriert hat mich mein Freund Falk, der irische Holzwurm. Und Falk hat die Idee von unserer österreichischen Mitstreiterin Petra Raissakis.


Fast täglich schaue ich in mein Gästebuch von Klang kon text. Leider tut sich da seit Längerem nichts mehr.

Soll ich Dich über Veränderungen in klangkontext.de per E-Mail aktuell informieren, so schicke mir eine ensprechende E-Mail! - aber ersetze in der Adresse den Text "at" durch @!

Für kritische Hinweise zur Seitengestaltung benutze bitte dieses Formular! Soweit ich von Deinen Hinweisen profitieren kann, hier schon mal mein voraus eilender Dank!

Jürgen Trinkus


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Erstellt am 29.12.01Zuletzt geändert am 06.07.2009